Der Einzelhandel wird täglich komplexer. Während Kund:innen erwarten, nahtlos in Geschäften, sozialen Medien und online einkaufen zu können, jonglieren viele Händler:innen mit mehreren Systemen, nur um mithalten zu können. Das Ergebnis? Steigende Kosten, Bestandsprobleme und frustrierte Kund:innen.
Führende Marken wählen einen anderen Ansatz. Anstatt weitere Systeme zu verknüpfen, vereinfachen sie ihre Abläufe mit modernen Einzelhandelsplattformen, die alles natürlich zusammenführen. Das Ergebnis sind neue Wachstumschancen dank niedrigerer Kosten, schnellerem Wachstum und zufriedeneren Kund:innen.
Hier lernst du, wie erfolgreiche Händler:innen ihre Abläufe optimieren – von der Vereinheitlichung ihrer Daten bis zur Rationalisierung der Auftragsabwicklung – und wie du dasselbe erreichen kannst.
Was ist Einzelhandelsoptimierung?
Einzelhandelsoptimierung hilft Unternehmen dabei, effizienter zu arbeiten, die Kundenerfahrung zu verbessern und die Rentabilität durch datengestützte Strategien und Technologie zu steigern. Sie konzentriert sich auf die Feinabstimmung von Bestandsmanagement, Preisgestaltung, Ladenaufteilung und Vertriebskanälen. Durch den Einsatz von Analytics, Automatisierung und integrierten Systemen können Händler:innen Kosten senken, klügere Entscheidungen treffen und mehr Umsatz generieren.
Das Framework für Einzelhandelsoptimierung
Einzelhandelsoptimierung ist entscheidend, um vorne zu bleiben – aber was bedeutet das konkret? Was musst du tun, um sicherzustellen, dass deine Abläufe funktionieren und du eine konsistente Erfahrung bietest? Hier ist ein vierteiliges Framework, das dich durch den Prozess führt.
Einheitliche Datenbasis
Eine einheitliche Datenbasis ist das Rückgrat der Einzelhandelsoptimierung. Ohne sie kämpfen Händler:innen mit unverbundenen Systemen, unvollständigen Erkenntnissen und operativen Ineffizienzen. Isolierte Daten zwischen Online- und physischen Geschäften erschweren es, Bestände zu verfolgen, Kundenverhalten zu verstehen und fundierte Entscheidungen zu treffen.
Alles in einer einzigen Quelle der Wahrheit zusammenzuführen ändert das. Mit einem zentralisierten System (wie Shopify) kann dein Unternehmen Prognosen verbessern, Bestellungen schneller abwickeln und ein personalisierteres Einkaufserlebnis bieten – und schafft so die Effizienz und Agilität, die für Wachstum nötig sind.
Tatsächlich erleben Händler:innen, die Shopifys Unified-Commerce-Lösung nutzen, durchschnittlich bis zu 150 % Omnichannel-GMV-Wachstum pro Quartal, weil ihre Verkäufe, Bestände und Kundeninteraktionen reibungslos über alle Kanäle hinweg synchronisiert werden.
Die Zukunft des Einzelhandels: Warum Unified Commerce nicht mehr optional ist
Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass Unternehmen, die Unified-Commerce-Plattformen wie Shopify POS nutzen, 22 % bessere Gesamtbetriebskosten und 20 % schnellere Implementierung verzeichnen. Erfahre, was das für deine Einzelhandelsstrategie bedeutet.
Technologie-Infrastruktur
Eine starke Infrastruktur verbindet jeden Teil eines Einzelhandelsunternehmens und erleichtert die Verwaltung von Verkäufen, Beständen und Kundenbeziehungen – über alle Kanäle hinweg. Die folgenden Tools sind für reibungslose Abläufe und datengestützte Entscheidungsfindung unerlässlich:
- POS-Architektur: Ein Kassensystem synchronisiert Online- und Einzelhandelstransaktionen und bietet eine vollständige Sicht auf Verkäufe und Kundeninteraktionen.
- Bestandskontrolle: Ein System, das Lagerbestände an verschiedenen Standorten verfolgt und Engpässe sowie Überbestände verhindert.
- CRM-Plattform: Ein Tool, das Kundendaten speichert und Händler:innen hilft, Marketing zu personalisieren und den Kundenservice zu verbessern.
- ERP-Integration: Software, die Finanzmanagement, Lieferkette und Geschäftsabläufe verbindet.
- Analytics-Tools: Plattformen, die Verkaufstrends, Kundenverhalten und operative Leistung analysieren, um klügere Geschäftsentscheidungen zu unterstützen.
Kanaloptimierung
73 % der Einzelhandelskund:innen nutzen mehrere Kanäle zum Einkaufen, so die Harvard Business Review. Um mitzuhalten, müssen Händler:innen jeden Berührungspunkt verbinden und ein einheitliches Einkaufserlebnis schaffen.
Hier sind einige Bereiche, die du optimieren solltest, um die Kundenbindung zu stärken und die Customer Journey über digitale und physische Geschäfte hinweg reibungslos zu gestalten:
- Physische Ladenaufteilung und -abläufe: Displays strategisch anordnen, um Bestseller hervorzuheben, den Kundenfluss optimieren, um Engpässe zu reduzieren, und interaktive Elemente nutzen, um Käufer:innen zu begeistern.
- Digitale Storefront und E-Commerce: Website-Geschwindigkeit verbessern, Navigation vereinfachen und Produktseiten mit hochwertigen Bildern, detaillierten Beschreibungen und Kundenbewertungen optimieren.
- Omnichannel-Integration: Flexible Fulfillment-Optionen wie Click & Buy (online kaufen, im Geschäft abholen) implementieren, Rückgaben im Geschäft für Online-Käufe ermöglichen und zentrale Bestandsverfolgung nutzen, um Lagerprobleme zu vermeiden.
- Mobile und Social Commerce: Checkout für mobile Geräte optimieren, Social-Shopping-Features wie Instagram- und TikTok-Storefronts integrieren und gezielte Aktionen nutzen, um Conversions zu steigern.
Operative Exzellenz
Laut einer McKinsey-Umfrage von 2023 nennen Organisationen Effizienz als eine ihrer drei wichtigsten Prioritäten für die kommenden Jahre. Operative Exzellenz zu erreichen bedeutet, Systeme und Prozesse zu schaffen, die konsistent Wert liefern und gleichzeitig Verschwendung minimieren.
Wichtige Fokusbereiche sind:
- Mitarbeiterproduktivität und Schulung: In kontinuierliche Schulungsprogramme investieren, Mitarbeiter:innen mit benutzerfreundlichen POS- und CRM-Tools ausstatten und Leistungsdaten nutzen, um Coaching-Möglichkeiten zu identifizieren.
- Lieferketteneffizienz: Bestandsverfolgung automatisieren, Nachfrageprognosen nutzen, um Lagerengpässe zu verhindern, und Lager- und Fulfillment-Workflows optimieren, um Lieferzeiten zu verkürzen.
- Technologie-Infrastruktur: Integrierte POS-, Bestands- und CRM-Systeme implementieren, um Daten kanalübergreifend zu synchronisieren, Abläufe zu rationalisieren und Entscheidungsfindung zu verbessern.
- Kostenmanagement: Kosteneinsparungsmöglichkeiten durch Analyse von Ausgabenmustern identifizieren, bessere Lieferantenkonditionen aushandeln und operative Ineffizienzen reduzieren, ohne die Servicequalität zu beeinträchtigen.
💡Lass dich inspirieren: Erfahre, wie Monos die POS-Schulungszeit mit Shopify auf nur einen halben Tag reduziert hat. (Artikel auf Englisch)
Beispiele für Einzelhandelsoptimierung
Händler:innen, die in Optimierung investieren, sehen messbare Ergebnisse – von gesteigertem Umsatz bis zu reibungsloseren Abläufen und mehr Kundenzufriedenheit. Die folgenden vier Fallstudien zeigen, wie Marken häufige Herausforderungen überwunden und ihr Geschäft verbessert haben.
Venus Et Fleur
Als Venus et Fleur (Website auf Englisch) von E-Commerce auf physischen Einzelhandel expandierte, wurde die kanalübergreifende Bestandsverwaltung zur Herausforderung – besonders während der Hochsaison. Die Händler:in brauchte auch eine Möglichkeit, Kundendaten zu vereinheitlichen, um ein personalisierteres Einkaufserlebnis zu schaffen.
Durch die Integration mehrerer Vertriebskanäle auf Shopifys einheitlicher Plattform zentralisierte Venus et Fleur die Bestandsverfolgung, reduzierte Checkout-Abbrüche um 12 % mit einer benutzerdefinierten Lieferdatum-Auswahlfunktion und gab Verkaufsmitarbeiter:innen Echtzeit-Bestandseinblicke, um Upselling-Möglichkeiten zu verbessern.
Venus et Fleur verzeichnete auch einen Anstieg von 10 bis 15 % des durchschnittlichen E-Commerce-Bestellwerts im Jahresvergleich, und Shop App-Kund:innen gaben 15 % mehr pro Bestellung aus als die, die direkt auf der Website einkauften. Mit einer einheitlichen Einzelhandelsstrategie skaliert Venus et Fleur weiter und liefert das luxuriöse Einkaufserlebnis, das die Kund:innen erwarten.
BYLT Basics
Nach Jahren des E-Commerce-Wachstums sah BYLT Basics (Website auf Englisch) eine Chance, in den physischen Einzelhandel zu expandieren, brauchte aber eine Strategie, die das Geschäft nicht verlangsamen würde. Es musste Bestände zwischen Standorten ausbalancieren, Preise konsistent halten und eine reibungslose Erfahrung für Kund:innen schaffen, die sowohl online als auch im Geschäft einkaufen.
Shopifys Unified-Commerce-Plattform gab BYLT die Flexibilität, zu skalieren und dabei effizient zu bleiben. Mit Shopify POS verband es Bestände zwischen Geschäften und online und ermöglichte es Mitarbeiter:innen, Bestellungen zu erfüllen, auch wenn Artikel lokal nicht verfügbar waren. Es nutzte auch Shopify Analytics, um Leistung zu verfolgen und klügere Merchandising-Entscheidungen zu treffen.
BYLT verzeichnete sieben profitable Geschäftseröffnungen in unter einem Jahr, einen 400 % Anstieg bei Damenprodukten und 50 % der Direct-to-Consumer-Conversions liefen über Shopify Payments. Die mobile App, unterstützt von Tapcart, ist ein weiterer wichtiger Umsatztreiber und macht 10 % des Gesamtumsatzes aus.
„Angesichts des jüngsten Wachstums in unserem Omnichannel-Ansatz haben wir erkannt, dass wir unseren Tech-Stack auf das vereinfachen müssen, was am besten zu unserem Geschäft passt“, sagt E-Commerce-Leiter Ryan Groh.
„Wir haben einen starken Fokus darauf gelegt, mehrere Shopify-Lösungen zu nutzen und uns innerhalb ihres Stacks zu konsolidieren, während wir unsere Kanalangebote weiter ausbauen. Das hat unserem Team enorm viel Zeit gespart, während wir unsere langjährige Partnerschaft mit Shopify für die treuen BYLT-Kund:innen online und persönlich weiterentwickeln konnten.“
Allbirds
Eine weitere Marke, die ihre Einzelhandelsabläufe erfolgreich optimiert hat, ist Allbirds (Website auf Englisch). Als es seine physische Einzelhandelspräsenz ausbaute, wurden Bestandsineffizienzen zu einer erheblichen Herausforderung. Geschäfte führten vollständige Größenläufe für jeden Schuh, was tiefe Bestandskäufe erforderte – auch für Styles, die sich an bestimmten Standorten nicht gut verkauften. Gleichzeitig waren Online-Verkäufe auf Lagerbestände beschränkt, was zu häufigen Ausverkäufen und verlorenen Verkäufen führte.
Um diese Probleme anzugehen, implementierte Allbirds Ship from Store auf Shopify POS, wodurch alle 31 Einzelhandelsstandorte Online-Bestellungen erfüllen konnten. Das half dabei, die Bestandseffizienz zu maximieren, unnötige Lagersendungen zu reduzieren und eine nahtlose Omnichannel-Erfahrung für Kund:innen zu schaffen.
Allbirds steigerte auch die Website-Conversion-Raten, indem es Einzelhandelsbestände online verfügbar machte und Kund:innen mehr Kaufoptionen bot. Es senkte Versand- und Arbeitskosten, indem es die Anzahl der Produkte reduzierte, die am Ende jeder Saison an Lager zurückgeschickt wurden. Im Geschäft konnten Mitarbeiter:innen Ausfallzeiten effizienter nutzen, indem sie Online-Bestellungen erfüllten und so die Produktivität ohne zusätzliche Kosten steigerten.
Mizzen+Main
Mizzen+Main expandierte von einer digital-nativen Marke zu einem wachsenden Omnichannel-Unternehmen. Als es Geschäfte eröffnete, mussten Mitarbeiter:innen Kundendaten vereinheitlichen, Bestände effizient verwalten und eine reibungslose Einkaufserfahrung über alle Kanäle hinweg schaffen.
Mit Shopify POS verband Mizzen+Main Online- und Geschäftsverkäufe und gab Mitarbeiter:innen Zugang zu Kundenkaufhistorie, Treueprogramm-Belohnungen und Echtzeit-Bestandsverfügbarkeit. Shopifys Integrationen halfen auch dabei, die Kundenbindung zu verfeinern, indem personalisierte Nachrichten verwendet wurden, um Käufer:innen erneut zu erreichen und Wiederholungskäufe zu steigern.
Der Einzelhandelsumsatz wuchs um 27 % im Jahresvergleich, während der Online-Umsatz um 15 % stieg. Mit verbundenen Beständen und Aktionen verbesserte Mizzen+Main die Auftragsabwicklung und baute stärkere Kundenbeziehungen auf. Shopifys flexible Infrastruktur hat es Mizzen+Main ermöglicht, zu skalieren, ohne Komplexität hinzuzufügen.
„Shopify ermöglicht es dir, ein sehr großes Omnichannel-Geschäft zu relativ niedrigen Kosten aufzubauen, und seine Benutzerfreundlichkeit minimiert wirklich die Belastung für dein Team“, sagt VP of E-Commerce Natalie Shaddick.
Shopify POS bietet 22 % niedrigere TCO
Sieh, wie Shopify POS die Betriebskosten im Einzelhandel senkt und den Umsatz besser als die Konkurrenz steigert, basierend auf echten Daten und Forschung einer unabhängigen Beratungsfirma.
Tools für Einzelhandelsoptimierung
Es ist unmöglich, die Ergebnisse zu erzielen, die die oben genannten Händler:innen erzielt haben, ohne in Tools für Einzelhandelsoptimierung zu investieren. Hier sind einige der besten Tools und ihre wichtigsten Features.
1. Shopify POS
Shopify POS ist eine vollständige Einzelhandelslösung, die Online- und Geschäftsverkäufe verbindet und Unternehmen vollständige Sichtbarkeit und Kontrolle über Bestände, Kund:innen und Bestellungen gibt. Durch die Zentralisierung von Daten an einem Ort hilft Shopify Händler:innen dabei, eine reibungslose Einkaufserfahrung zu liefern und gleichzeitig die Geschäftsabläufe im Hintergrund zu vereinfachen.
Mit Shopify POS können Unternehmen ihre gesamte Einzelhandelsumgebung von einem einzigen Dashboard aus verwalten. Ob sie in einem physischen Geschäft, online, über soziale Medien oder bei Pop-up-Events verkaufen – Shopify hält alles synchron und hilft Händler:innen dabei, Lagerprobleme zu vermeiden, Kund:innen schneller zu bedienen und mehr Verkäufe über alle Kanäle hinweg zu erzielen.
Wichtige Features sind:
- Integration von Vertriebskanälen: Zentralisiert Verkaufs-, Bestands- und Kundendatenmanagement auf einer Plattform – egal, wo du verkaufst.
- Bestandsmanagement: Synchronisiert mit deinem Shopify Admin, um Bestellungen und Bestände über Einzelhandelsgeschäfte und Onlineshops hinweg zu verfolgen. Das hilft dabei, Überverkäufe und Bestandsabweichungen zu verhindern.
- Kundenmanagement: Speichert Kundenprofile und Kaufhistorie und hilft Händler:innen dabei, Marketingbemühungen zu personalisieren und den Kundenservice zu verbessern.
- Analytics und Reporting: Bietet Verkaufsdaten und Leistungseinblicke durch tägliche Einzelhandelsberichte und erweiterte Analytics.
- Flexible Einkaufsoptionen: Unterstützt Abholung im Geschäft, lokale Lieferung und Versand nach Hause, was Kund:innen mehr Einkaufsmöglichkeiten gibt.
2. Stocky
Stocky ist ein für Shopify entwickeltes Bestandsmanagement-Tool auf Englisch, das Händler:innen hilft, klügere Einkaufsentscheidungen zu treffen. Es bietet erweiterte Prognosen, verfolgt Lagerbestände und vereinfacht das Management von Bestellungen.
Wichtige Features sind:
- Bestandsprognose: Vorhersage des Lagerbedarfs basierend auf Verkaufstrends, um Händler:innen dabei zu helfen, optimale Bestandsniveaus zu halten.
- Bestellungsmanagement: Verbesserung der Bestellung durch Generierung und Verfolgung von Bestellungen direkt in Shopify.
- Bestandsverfolgung: Überwachung von Beständen an mehreren Standorten. Das reduziert das Risiko von Überbeständen oder Ausverkäufen.
- Lieferanten-Insights: Daten zur Lieferantenleistung, die Unternehmen helfen, bessere Konditionen auszuhandeln und die Bestellgenauigkeit zu verbessern.
- Reporting und Analytics: Liefert Einblicke in Verkaufsmuster und Bestandsumschlag, um bessere Einkaufsentscheidungen zu unterstützen.
Optimiere Bestände mit der kostenlosen Stocky App für Shopify POS.
3. Daasity
Daasity ist eine englischsprachige Reporting- und Analytics-Plattform, die Händler:innen hilft, Daten über digitale und physische Vertriebskanäle hinweg zu zentralisieren. Durch die Konsolidierung von Einblicken aus mehreren Quellen hilft Daasity dabei, Leistung zu verfolgen, Marketingausgaben zu optimieren und datengestützte Entscheidungen zur Verbesserung der Rentabilität zu treffen.
Wichtige Features sind:
- Einheitliche Datenansicht: Kombiniert E-Commerce-, Einzelhandels- und Marketingdaten in einem einzigen Dashboard.
- Kunden-Analytics: Identifiziert wertvolle Kund:innen und optimiert Akquisitionsstrategien basierend auf Retention und Lifetime Value.
- Marketing-Attribution: Verfolgt, welche Kanäle die meisten Conversions generieren.
- Verkaufs- und Bestandsreporting: Bietet Einblicke in Lagerbestände und Verkaufstrends zur Verbesserung von Prognosen und Produktverfügbarkeit.
- Anpassbare Berichte: Erstellt benutzerdefinierte Berichte mit erweiterten Filter- und Segmentierungsoptionen.
4. Auror
Auror ist eine Retail-Crime-Intelligence-Plattform, die Händler:innen hilft, Diebstahl zu reduzieren und die Sicherheit von Einzelhandelsgeschäften zu verbessern. Sie rationalisiert die Kriminalitätsberichterstattung und fördert die Zusammenarbeit zwischen Händler:innen und Strafverfolgungsbehörden, um Wiederholungstäter:innen und organisierte Einzelhandelskriminalität anzugehen.
Wichtige Features sind:
- Vorfallsberichterstattung: Eine benutzerfreundliche Oberfläche ermöglicht schnelle und detaillierte Dokumentation von Diebstählen und anderen Vorfällen, was es Mitarbeiter:innen erleichtert, Informationen zu melden und zu teilen.
- Ermittlungen: Tools zum kollaborativen Aufbau, Management und zur Verfolgung von Fällen. Das hilft dabei, Vorfälle effizienter zu lösen.
- Berichte und Dashboards: Einblicke in Kriminalitätsmuster und Schwachstellen von Einzelhandelsgeschäften, die bei strategischen Entscheidungen zur Verhinderung zukünftiger Vorfälle helfen.
- Kennzeichenerkennung (LPR): Integration von LPR-Technologie zur Identifizierung von Fahrzeugen, die mit Wiederholungstäter:innen in Verbindung stehen.
- Zusammenarbeit mit Strafverfolgungsbehörden: Das Tool erleichtert den sicheren Informationsaustausch zwischen Händler:innen und Polizei.
5. Revionics
Revionics ist eine Preisoptimierungsplattform, die Händler:innen hilft, wettbewerbsfähige Preise zu setzen, Margen zu maximieren und schnell auf Marktveränderungen zu reagieren. Sie nutzt KI-gestützte Einblicke, um dynamische Preisgestaltung, Markdown-Strategien und Wettbewerbsanalysen zu unterstützen.
Wichtige Features sind:
- KI-gestützte Preisoptimierung: Nutzt prädiktive Analytics und Business Intelligence, um optimale Preisstrategien zu empfehlen, die Wettbewerbsfähigkeit und Rentabilität ausbalancieren.
- Markdown-Optimierung: Bestimmt das beste Timing und die Tiefe von Preisreduzierungen, um Bestände zu räumen, ohne zu viel Marge zu opfern.
- Wettbewerbspreisüberwachung: Verfolgt Markttrends und Konkurrenzpreise, um Strategien in Echtzeit anzupassen.
- Aktionsplanung: Bietet datengestützte Einblicke zur Optimierung von Rabatten und Aktionen.
- Szenario-Modellierung: Testet verschiedene Preisstrategien und prognostiziert ihre Auswirkungen vor der Implementierung.
Optimiere deine Einzelhandelsabläufe mit Shopify
Mit Shopify können Händler:innen jeden Aspekt ihres Geschäfts optimieren – von Bestandsmanagement und Omnichannel-Verkäufen bis zu Kundenbindung und datengestützter Entscheidungsfindung.
Shopifys integrierte Tools für POS, E-Commerce, Analytics und Automatisierung helfen Unternehmen dabei, schneller zu skalieren, sich an Marktveränderungen anzupassen und reibungslose Einkaufserlebnisse über Online-, Geschäfts- und Social-Media-Kanäle hinweg zu schaffen.
Außerdem erleben Händler:innen, die Shopify nutzen, messbare Ergebnisse: 150 % durchschnittliches quartalsweises Wachstum im Omnichannel-GMV, 22 % niedrigere Gesamtbetriebskosten und 8,9 % höhere jährliche Verkäufe. Wenn du bereit bist, Geschäftsabläufe zu vereinfachen und Wachstum zu beschleunigen, ist Shopify die für dich entwickelte Plattform.
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FAQ zur Einzelhandelsoptimierung
Was ist Einzelhandelsoptimierung?
Geschäftsoptimierung ist der Prozess der Verbesserung der Funktionsweise von Einzelhandelsgeschäften, um Effizienz zu steigern, Verkäufe zu erhöhen und eine bessere Geschäfts- und digitale Kundenerfahrung zu schaffen. Sie umfasst die Anpassung von Ladenaufteilungen, Verbesserung des Bestandsmanagements, Verfeinerung von Personalstrategien und die Nutzung von Daten für fundierte Entscheidungen über Produktplatzierung und Aktionen. Das Ziel ist es, das Einkaufen bequemer und profitabler zu machen und gleichzeitig die Geschäftsabläufe effizient zu halten.
Was ist Einzelhandelspreisoptimierung?
Einzelhandelspreisoptimierung ist die Praxis, Preise basierend auf datengestützten Einblicken festzulegen, um Umsatz und Rentabilität zu maximieren. Händler:innen analysieren Faktoren wie Nachfrage, Konkurrenzpreise, Kundenverhalten und Bestandsniveaus, um Preise dynamisch anzupassen. Das hilft dabei, Rentabilität mit Kundenzufriedenheit auszubalancieren, und verhindert verlorene Verkäufe durch hohe Preise oder reduzierte Margen durch Unterpreisung.
Was ist ein Beispiel für Optimierung im Einzelhandelsgeschäftsprozess?
Ein Beispiel für Einzelhandelsoptimierung ist die Nutzung von Daten zur Verbesserung des Bestandsmanagements und der Kundenzufriedenheit. Händler:innen können Verkaufstrends analysieren, um Lagerbestände anzupassen, Überbestände bei langsam verkaufenden Artikeln zu reduzieren und Engpässe bei beliebten Produkten zu verhindern. Ein weiteres Beispiel ist die Implementierung von Click & Collect, was Händler:innen hilft, Kundennachfrage schneller zu erfüllen und gleichzeitig Versandkosten zu senken und Laufkundschaft zu erhöhen.





