Ein Häkchen, das als „Swoosh“ bekannt ist, ist das Symbol einer der ikonischsten Marken der Geschichte. Träger:innen verkörpern alles, was die Marke vermitteln möchte: Stärke, Ausdauer, Motivation. Für Kund:innen von Nike ist der Swoosh kein Häkchen. Es ist ein Anreiz, einen weiteren Kilometer zu laufen. Es steht für Teamarbeit und Sportsgeist. Es erinnert daran, „es einfach zu tun“.
Wann wird ein Sneaker mehr als nur ein Sneaker? Was bringt eine:n Verbraucher:in dazu, ein scheinbar identisches T-Shirt dem anderen vorzuziehen? Emotionen spielen eine große Rolle. Fashion-Branding auf höchstem Niveau spricht sein Publikum an wie ein:e vertrauenswürdige:r Freund:in. Es steht für dich ein und wird zum äußeren Ausdruck deiner Persönlichkeit.
„Marke“ ist jedoch viel mehr als nur ein Logo. Es umfasst alles, wofür dieses Logo steht, die Summe jeder kreativen Entscheidung, die wie ein roter Faden durch Produkt, Verpackung und Marketing verläuft. Großartiges Fashion-Branding ist Geschichtenerzählen, das eine Erzählung durch jeden Berührungspunkt webt.
Was ist Fashion-Branding?
Fashion-Branding umfasst alle Elemente, die das Image eines Modeunternehmens in den Augen der Öffentlichkeit prägen. Zusammen bilden deine Mission und Unternehmenswerte, deine Markenstimme und Ursprungsgeschichte sowie der visuelle Styleguide, der alles von deinen Markenfarben bis hin zu Logo und Fotobehandlung regelt, dein Fashion-Branding.
Michael Burrows/Pexels
In der Modebranche kann Branding wichtiger sein als das Produkt selbst – der Markenwert hat oft mehr Gewicht als das T-Shirt, auf dem es gedruckt ist.
Beim Aufbau deiner eigenen Bekleidungslinie wird das solide Fundament deiner Fashion-Branding-Strategie jede Entscheidung beeinflussen und dir helfen, dich abzuheben. Wenn du dein kleines Unternehmen skalierst, wird ein klarer Satz von Branding-Richtlinien die Marken-Konsistenz über deine Produkte, Standorte, Website, sozialen Kanäle und das Kundenerlebnis sicherstellen.
12 Tipps für Fashion-Branding von Profis
- Beschreibe deine Marke in 3 Wörtern oder weniger
- Bau ein starkes Team auf
- Erzähle eine Geschichte
- Nutze kostenlose Tools
- Schaffe für deine Kund:innen ein Erlebnis
- Nimm dir Zeit
- Nutze die Kraft von Influencern
- Verstehe deine Konkurrenz und Zielgruppe
- Bestimme deinen einzigartigen Verkaufsfaktor
- Arbeite mit Profis
- Versuche nicht, für jeden alles zu sein
- Sei konsistent
Im Folgenden geben ein Dutzend Expert:innen ihre besten Tipps für Fashion-Branding. Höre von Unternehmer:innen, Modedesigner:innen und Führungskräften von Marketingagenturen zu Themen wie der Zielgruppenfindung und der Zusammenarbeit mit Agenturen.
1. Beschreibe deine Marke in 3 Wörtern oder weniger
Joey Ng/Instagram
Expertin: Joey Ng, CMO bei Yami, freiberuflich als Marken- und Growth Marketing Consultant tätig, Schöpferin von StopAsianHate.info
Joeys Ratschlag für Fashion-Branding: „Branding in der Mode ist entscheidend, um Kund:innen zu helfen, ihre Individualität im Kontext von angenommenen Dresscodes zu zeigen. Wenn du nicht kommunizieren kannst, wer deine Marke ist und so die Personen verpasst, die sich mit deinen Kernwerten und deiner Ästhetik identifizieren würden, wirst du es nicht verkaufen können.”
„Wann immer ich mich an eine neue Marke heranwage, mit der ich arbeite, beginne ich immer damit, sie in drei Wörtern (oder weniger) zu beschreiben. Nimm dir die Zeit, jedes Adjektiv zu brainstormen, das du für die Welt deiner Marke für passend hältst. Dann eliminiere soviele, bis nur noch drei Favoriten übrig sind. Ich habe diese Branding-Übung für die Merchandise-Sparte eines Plattenlabels gemacht und wir landeten bei ‚Y2K B.E.T.‘ In nur zwei Wörtern hatten wir das durchdringende Thema aller visuellen, klanglichen, texturalen und emotionalen Elemente, die ein:e Verbraucher:in erleben würde, wenn er/sie mit der Marke interagiert.”
„Finde deine Nische und definiere in sehr wenigen Worten, was deine Marke einzigartig macht. Wenn etwas nicht zu diesen ursprünglichen drei Wörtern passt – auch wenn du es magst – lass es weg. Etabliere die Kernbotschaft, bringe sie auf den Punkt und erweitere sie dann.“
2. Bau ein starkes Team auf
Porträt von Andrew Coimbra. Joe Bulawan
Experte: Andrew Coimbra, Modedesigner für Damen bei Mackage
Andrews Ratschlag für Fashion-Branding: „Das Wichtigste, was du beim Start deiner eigenen Marke von Grund auf beachten solltest, ist, deine Marke zu kennen. Die Leute denken selten über das hinaus, was das bedeutet. Wer sind deine Kunden? Was ist dein ultimatives Ziel? Wo siehst du deine Marke in fünf Jahren? Diese Fragen definieren die Richtung jedes einzelnen Schrittes, den du unternimmst, um dein Geschäft zu fördern.”
„Ein Teil des Wissens um deine Marke ist, zu erkennen, wer dir beim Aufbau helfen kann. Ich hatte das große Glück, wirklich besondere Freundschaften mit Menschen in meinem Leben zu schließen, deren Perspektiven gut kuratiert und gültig sind. Ich würde empfehlen, eine Kerngruppe von Freund:innen oder ein Team von Menschen zu finden, die Fähigkeiten haben, die dir nützlich sind. Wachst und lernt miteinander.”
„Celine ist eine Marke mit nachgewiesener Langlebigkeit. Obwohl ihre Kollektionen von Saison zu Saison unterschiedlich sind, hält sie dennoch eine großartige Balance, indem sie an ihren Klassikern festhält. Darüber hinaus hat sich ihr Branding auf eine Weise entwickelt, die sich natürlich anfühlt und ihre Werte widerspiegelt.“
3. Erzähle eine Geschichte
Leanne Mai-Li Hilgart/Vaute
Expertin: Leanne Mai-ly Hilgart, Expertin für nachhaltige Mode, Gründerin der veganen Bekleidungsmarke Vaute Couture (geschlossen 2020)
Leannes Ratschlag für Fashion-Branding: „Mode ist ein äußerer Ausdruck dessen, wer du innerlich bist. Daher ist Branding alles für die Mode. Es ist, wie du der Welt zurufst: Wenn du innerlich bist, wie wir, könntest du das auch äußerlich so ausdrücken.”
„Du kannst deine Stimme nicht auslagern. Es ist dein Herz und deine Seele, es ist deine Geschichte. Es ist wichtig, sich als Marke zu fragen: ‚Was habe ich, was große Unternehmen nicht haben?‘ Wo gewinnen wir natürlich und wo werden sie versuchen, es vorzutäuschen und scheitern? Hier musst du laut werden. Wir waren ein rein weibliches Team von Aktivistinnen in Brooklyn, das mit begrenzten Ressourcen das Bestes gab. Das ist, was wir hatten, was große Unternehmen nicht hatten.“
4. Nutze kostenlose Tools
Chris Ngo mit Daymond John nach einer kürzlichen Zusammenarbeit zwischen FUBU und House of JR. Chris Ngo
Experte: Chris Ngo, Inhaber von The Leverage Showroom, Mitbegründer von Embellish NYC, Haus of JR, Crysp Denim, Lifted Anchors
Chris' Ratschlag für Fashion-Branding: „Soziale Medien spielen eine große Rolle im Branding und sind auch der kostengünstigste Weg, um eine Marke aufzubauen. Du kannst eine große Zielgruppe nahezu kostenlos erreichen. Ein T-Shirt-Geschäft, das in einer Garage gegründet wurde, kann eine Anhängerschaft von einem persönlichen Instagram-Konto aufbauen.”
„Im Fast-Fashion-Markt wollen die Leute sehen, was gerade in ist. So viele Marken springen auf Trends auf und drücken ähnliche Looks, um die Ersten auf dem Markt zu sein. Aber es geht nicht darum, wer es zuerst macht – es geht darum, wer es besser macht.“
5. Schaffe für deine Kund:innen ein Erlebnis
Alex O’Byrne (rechts) mit WeMakeWebsites-Mitbegründer Piers Thorogood. WeMakeWebsites
Experte: Alex O’Byrne, Direktor von WeMakeWebsites
Alex' Ratschlag für Fashion-Branding: "Der Aufbau eines Modeunternehmens dreht sich alles um die Schaffung einer Marke. Sicher, das Produkt ist wichtig, aber die Marke ist viel größer. Frag dich: Kaufen die Leute Nike-Sneaker, weil sie besser sind als andere Sneaker? Nein. Sie kaufen sie, weil Nike eine extrem begehrenswerte Marke geschaffen hat. Sie kaufen sie, weil das Tragen von Nike-Sneakern etwas über sie aussagt.”
„Ein großartiges Beispiel, das ich gerne verwende, wenn ich über den Aufbau einer Marke spreche, ist P&Co. Schau dir ihr Instagram an – die Fahrräder, die Bärte, der Kaffee, die Tattoos. Alles, was du tun musst, um Teil ihrer Marke zu werden, ist, eines ihrer T-Shirts zu kaufen.”
„Fashion-Branding sollte sich um das emotionale Erlebnis deiner Zielgruppe drehen. Außergewöhnliches Branding bietet ein Gefühl von Komfort und Akzeptanz, während es gleichzeitig Inspiration bietet, um deine Kund:innen jede Saison zurückzubringen. Diese drei Fragen sind ein guter Ausgangspunkt:
- Was möchtest du, dass dein Markenruf ist?
- Was sind die Kernwerte deiner Marke?
- Wie möchte deine Marke visuell wahrgenommen werden?
„Sobald du diese Fragen beantwortet hast, musst du mit der Umsetzung beginnen.“
6. Nimm dir Zeit
Odessa Paloma Parker/Instagram
Expertin: Odessa Paloma Parker, Modeautorin und Kunstredakteurin
Odessas Ratschlag für Fashion-Branding: „Branding ist wichtig, weil es hilft, die Geschichte deines Produkts zu erzählen – es kommuniziert, was deine Werte sind, deine Perspektive, und hilft, kleine Charakterelemente zu beleuchten, die Teil des größeren Bildes deines Unternehmens sind.”
„Nimm dir Zeit! Kreative und Unternehmer hetzen oft, weil wir alle in einem so schnellen Tempo arbeiten. Wenn dein Geschäft und deine Marke etwas Bedeutungsvolles repräsentieren – und so etwas geschieht nicht über Nacht – dann kann die Welt warten, denn es ist es wert.“
7. Nutze die Kraft von Influencern
Madelyn Chung
Expertin: Madelyn Chung, Gründerin und Chefredakteurin des Represent Asian Project, ehemalige Modejournalistin (The Huffington Post, Fashion, Chatelaine, Flare und Yahoo! Style)
Madelyns Ratschlag für Fashion-Branding: „Ein großartiges Beispiel für eine Marke, die soziale Medien versteht, ist Calvin Klein. Die Marke engagiert die ‚It‘-Modelle, Prominenten und Influencer:innen der Stunde, um ihre Marke auf eine einfache, aber frische Weise zu bewerben. Sie hat eine Nachfrage auf dem Markt geschaffen, die schließlich in kostenlose Presse und Werbung umschlug. Und da die neuesten Kampagnen eine vielfältige Besetzung von Individuen zeigen, fühlen sich immer mehr Menschen, als könnten sie ihre Calvins mit Stolz und Selbstbewusstsein tragen.“
8. Verstehe deine Konkurrenz und Zielgruppe
Nick Ede
Experte: Nick Ede, CEO von EastofEden London
Nicks Ratschlag für Fashion-Branding: „Mode dreht sich alles um Identität und darum, einen starken Ton zu etablieren, der dich von anderen Marken abhebt. Mein Rat an neue Marken ist, Marktforschung zu betreiben und zu sehen, wer deine Wettbewerber sind. Es ist einer der wettbewerbsintensivsten Märkte.
„Es ist auch wichtig, dass Marken verstehen, wer ihre Zielgruppe ist, was sie ihren Kund:innen bieten möchten und wie sie der Anlaufpunkt für Modefans werden können. Eine starke Präsenz in sozialen Medien ist ein Muss—das kann eine wirklich kosteneffektive Möglichkeit sein, mit deinem Zielkund:innen zu kommunizieren.“
9. Bestimme deinen einzigartigen Verkaufsfaktor
Sara Koonar/Instagram
Expertin: Sara Koonar, Vorsitzende von Platform Media + Management
Saras Ratschlag für Fashion-Branding: „Wenn die meisten Käufer:innen vor der Wahl stehen, ob sie diese schwarze Tragetasche oder jene schwarze Tragetasche kaufen sollen, wählen sie die, von der sie gehört haben. So einfach ist das. Es ist entscheidend, das Wort über deine Marke und was sie einzigartig macht, zu verbreiten, um deine Verkäufe zu steigern. Und Verkäufe sind entscheidend, um dein Geschäft am Laufen zu halten.”
„Du musst keine teuren Print- oder Fernsehwerbung schalten, um deine Bekleidungslinie zu vermarkten. Die Zusammenarbeit mit Influencern und der Aufbau einer Community in sozialen Medien kann sehr effektiv sein, um Geschäfte aufzubauen. Natürlich gibt es Vorteile, eine teure PR-Agentur zu haben und Mode-Stylisten zu umwerben, um deine Kleidung auf den Rücken von A-Promis zu bringen, aber du wirst überrascht sein, wie einflussreich soziale Medien sein können.“
10. Arbeite mit Profis
Helen Rice, abgebildet mit ihrem Ehemann und Geschäftspartner, Josh Nissenboim. Helen Rice
Expertin: Helen Rice, Kreativdirektorin und Mitbegründerin von FUZZCO, Serious Buildings und Pretend Store
Helens Ratschlag für Fashion-Branding: „Mode verändert sich ständig, daher ist es wichtig, dass Marken hart daran arbeiten, ihre Nische im sich verändernden Umfeld zu etablieren und zu verteidigen. Aufgrund der dynamischen Natur der Mode müssen Marken sich ihrer selbst und des Marktes sehr bewusst sein. Ihre Fähigkeit, den Lebensstil zu verkörpern, nach dem ihr Publikum strebt, wird durch jede Entscheidung, die die Marke trifft, einschließlich Materialien, Design, Produktion, Kundendienst und kulturelle Assoziationen, entwickelt. Diese Elemente informieren die Beziehung, die die Marke zu den Verbrauchern hat.”
„Mode-Marken sollten in Betracht ziehen, von Anfang an mit einer Branding-Agentur zu arbeiten. Dies ermöglicht der Marke, Einblicke in die beste Strategie für das Einkaufserlebnis, Merchandising, Positionierung, Stimme und Ton sowie visuelle Balance zwischen grafischer Identität und Produkt zu gewinnen. Eine Agentur kann der Marke letztendlich helfen, sich im sich verändernden Umfeld der Modebranche zurechtzufinden.“
11. Versuche nicht, für jeden alles zu sein
Boxwood Co
Expertin: Carolyn Delacorte, Gründerin von Boxwood Co
Carolyns Ratschlag für Fashion-Branding: „Mode war schon immer eine aspirative Branche. Viele Marken, von Chanel bis Anthropologie, haben eine so robuste Fangemeinde entwickelt, dass allein der Anblick eines Logos ein Gefühl der Zugehörigkeit inspiriert. Heutzutage dreht sich eine Kollektion mehr um Kultur als um Drapierung und perfekt genähte Nähte.”
„In den letzten zwei Jahrzehnten haben wir einen dramatischen Anstieg der Anzahl von Modeunternehmen gesehen, die in den Markt eintreten. Eine Linie zu differenzieren von ähnlichen Marken ist heute eine größere Herausforderung denn je. Käufer:innen möchten in der Regel Linien einführen, die sich schnell verkaufen, und der schnellste Weg, um Regale zu leeren, besteht darin, sicherzustellen, dass es eine Menge Markenbekanntheit für ein bestimmtes Publikum gibt.”
„Zu versuchen, für jeden alles zu sein, ist ein Rezept für eine Katastrophe, es sei denn, deine Marke hat viele Erweiterungen. Kenne deinen Käufer:innen und spiele mit den Elementen der Popkultur, die ihn ansprechen. Das erfordert eine Menge Marktforschung und Marketingdisziplin und geschieht nicht über Nacht.“
12. Sei konsistent
Gail McInnes/Instagram
Expertin: Gail McInnes, PR-Managerin bei Believeco, Gründerin von Magnet Creative Management
Gails Ratschlag für Fashion-Branding: „Eine starke Marke mit überzeugender Botschaft hilft den Kund:innen, sich mit der Kleidung und den Accessoires, die sie tragen, zu verbinden. Wenn ein:e Verbraucher:in sich mit der Marke identifiziert, entsteht eine Verbindung, und der Träger fühlt, dass die Marke eine Erweiterung seiner selbst ist.
Branding sollte von Anfang an etabliert werden, vom Gesamterscheinungsbild des Produkts über Inhalte in sozialen Medien bis hin zu der Art und Weise, wie Kund:innen die Marke erleben und einkaufen. Aber es muss von Anfang an konsistent sein. Wenn du eine exklusive Luxusmarke bist, muss deine Sprache und Bildsprache dieses luxuriöse Gefühl und diese Stimme widerspiegeln. Wenn du eine unabhängige, ethisch produzierte Marke bist, möchtest du möglicherweise sanftere Farben in deinem Marketingmaterial verwenden und einen sanfteren Ton in der Kommunikation haben.“
Sich im Modegeschäft abheben
Pexels
Wenn du deine eigene Bekleidungslinie startest, verbringe genauso viel Zeit damit, zu verstehen, wer du bist und wofür du stehst, wie mit dem Design schöner Kleidung. Erfahrene Modeexpert:innen können hervorragende Mentor:innen und Ressourcen sein, während du die Branding-Strategie für deine Bekleidungslinie aufbaust.
Schau dir andere erfolgreiche Labels an, während du deine eigene Marke der Welt präsentierst. Erfolg in der Bekleidungsindustrie hängt von kreativem, authentischem und flexibel genug Fashion-Branding ab, um auf sich ständig ändernde Trends zu reagieren.
Feature-Bild von Cottonbro Studio/Pexels
Häufig gestellte Fragen zum Fashion-Branding
Was bedeutet Fashion-Branding?
Fashion-Branding beschreibt, wie Modeunternehmen das Image ihres Unternehmens in den Augen potenzieller Kund:innen etablieren. Aspekte wie Produktname, Markenfarben, Logo, Webdesign, Bloginhalte und mehr können alle dazu beitragen, eine kohärente Mode-Marke aufzubauen.
Wie machst du eine Mode-Marke einzigartig?
Erkunde Online-Communities und identifiziere ein Nischenpublikum mit gemeinsamen Werten und Interessen. Achte darauf, wie die Mitglieder der Community ihre Individualität ausdrücken, und entwickle eine starke Markenidentität, die mit ihnen resoniert und auf allen Plattformen konsistent ist.
Wie erstellst du Inhalte für eine Mode-Marke?
Die Erstellung von Inhalten für deine Mode-Marke beinhaltet das Erkennen von Inhaltstrends und die Präsenz auf den neuesten Plattformen. Einige Ideen, die du in Betracht ziehen solltest, sind:
- Angebote von Tutorials, die den Kund:innen zeigen, wie sie Outfits mit deinen Produkten stylen können
- Erstelle Videoinhalte, die deinen Kund:innen einen Blick hinter die Kulissen deiner Produktionsmethoden geben
- Arbeite mit Influencern zusammen, die dein Zielpublikum teilen
- Incentiviere Kund:innen, Fotos und Videos ihrer kürzlichen Käufe zu teilen
Wie kannst du im Modegeschäft erfolgreich werden?
Um mit deiner Mode-Marke erfolgreich zu sein, konzentriere dich ebenso auf deine Marketing- und Branding-Strategie wie auf die Kleidung selbst. Eine effektive Positionierung deiner Marke im Mode-Markt bedeutet, die Zielkund:innen für dein Geschäft zu identifizieren und eine Marke zu schaffen, die ihre Sprache spricht. Deine Mode-Marke wird Verbraucher:innen in deiner Zielgruppe ansprechen, wenn sie in den richtigen Marketingkanälen und mit der richtigen Botschaft präsent ist.





