Verbraucher:innen gaben in den vergangenen Jahren etwa 102,4 Milliarden € für Wohnungseinrichtung aus, was diese Kategorie zu einer derjenigen mit dem größten Rückgang der Konsumausgaben machte. Bekannte und etablierte Möbelhäuser wie Poco mussten umstrukturieren, und sogar Galeria Kaufhof mussten aufgrund der turbulenten wirtschaftlichen Bedingungen Insolvenz anmelden.
Angesichts dieses Abwärtstrends möchten Händler:innen wissen, was sie machen können, um ihre Zielkund:innen bestmöglich zu gewinnen und zu halten. Hier findest du die wichtigsten Commerce-Trends, die die Einrichtungsbranche 2026 prägen werden, und was du daraus lernen kannst.
Wie geht es der Einrichtungsbranche 2026?
Wohnungseinrichtung deckt eine große Vielfalt von B2B- und B2C-Produkten ab:
- Innen- und Außenmöbel
- Bodenbeläge
- Küchen- und Kochgeschirr
- Haushaltsgeräte
- Dekorationen
- Polstermöbel und Heimtextilien
- Reinigungsprodukte
Laut Statista meldeten große Möbelhändler:innen wie IKEA Deutschland einen Rückgang des Bruttoumsatzes um 4,3 %. Selbst Online-Händler:innen wie Wayfair meldeten einen weltweiten Nettoverlust von 738 Millionen Euro.
Viele Branchenexpert:innen erwarten, dass der Immobilienmarkt 2026 ein stabileres Umfeld bieten wird, was sich positiv auf den Möbel- und Einrichtungsmarkt auswirken sollte.
Einrichtungstrends im E-Commerce für 2026
- Multifunktionale Möbel
- Smarte Möbel
- Personalisierte Produktempfehlungen
- Online-Shopping für Wohnungseinrichtung ist gekommen, um zu bleiben
- AR für fesselnde Einkaufserlebnisse nutzen
- Weiteres Wachstum von DTC-Marken im Wettbewerb mit großen Einzelhändler:innen
- Nachhaltige, zweckorientierte Produkte
- Mobile-Shopping-Erlebnisse priorisieren
- Abonnements regieren
Obwohl noch ungewiss ist, wie sich 2026 entwickeln wird, können Wohndeko- und Möbelmarken dennoch Wachstum fördern, wenn sie wichtige E-Commerce-Trends im Möbelbereich nutzen.
1. Multifunktionale Möbel
Da weniger Menschen Häuser kaufen, gibt es einen Trend, das Beste aus kleineren Räumen zu machen. Dies führte zu einem verstärkten Interesse an Möbeln, die mehreren Zwecken dienen können – auch bekannt als multifunktionale Möbel.
Der Markt für multifunktionale Möbel wird in Deutschland derzeit auf 8,7 Milliarden € geschätzt und soll bis 2031 mit einer CAGR von 7,5 % wachsen. Manuel Delgado (Website auf Englisch), Leiter für strategisches Innendesign bei IKEA Spanien, erklärt: „Als Folge der Flexibilität des Lebens im Wohnzimmer entwickelt sich das Design hin zu multifunktionalen, vielseitigen und modularen Möbeln.“
Hier einige multifunktionale Möbeltrends, die Händler:innen beobachten:
- Die Rückkehr des Schlafsofas
- Stauraum in Ottomanen, Bettgestellen oder Bänken
- Klapp- und ausziehbare Tische
- Wandmontierte Schreibtische
- Kompakte Fitnessgeräte wie Laufbänder
2. Smarte Möbel
KI durchdringt jeden Aspekt unseres Lebens. Das, kombiniert mit dem gestiegenen Interesse an Smarthomes, bedeutet, dass technologiegestützte Möbel der neueste aufkommende Trend sind. Das Ergebnis? Ein smarter Markt, der bis 2030 265 Millionen $ (Website auf Englisch) erreichen soll.
Einige trendige Funktionen, die von technisch versierten Möbelunternehmen angeboten und als smarte Möbel vermarktet werden:
- Integriertes kabelloses Laden
- Eingebaute Lautsprecher
- Gesundheitsüberwachungssysteme
- Sprachgesteuerte Kopplung mit WLAN, Bluetooth und IoT-Geräten für zu Hause
Unternehmen wie Sleep Number (Website auf Englisch) haben sogar biometrische Sensoren in ihre Matratzen integriert, um Daten über die Schlafmuster der Nutzer:innen zu sammeln und zu analysieren. Diese Daten können von Nutzer:innen über Sleep Numbers SleepIQ-App abgerufen werden – eine Strategie, die nicht nur dabei hilft, den Schlaf zu optimieren, sondern auch den größtmöglichen Wert aus dem Produkt zu ziehen. Es gibt einen klaren Grund, warum schlaf- und datenbewusste Möbelkäufer:innen Sleep Number gegenüber anderen Händler:innen wählen sollten.
3. Personalisierte Produktempfehlungen
Apropos künstliche Intelligenz: Etwa 90 % der Unternehmen nutzen bereits KI-gesteuerte Personalisierung. Einrichtungshändler:innen können insbesondere Verkäufe steigern und Kundenbeziehungen mit personalisierten Angeboten und Produktempfehlungen, die auf der Kauf- oder Betrachtungshistorie von Käufer:innen basieren, verbessern.
Tatsächlich sagten 56 % der Verbraucher:innen, dass sie wahrscheinlich Wiederholungskäufer:innen werden würden, wenn ihnen von einer Einzelhandelsmarke ein personalisiertes Erlebnis geboten würde. Da ist ein Anstieg von 7 % im Jahresvergleich. Kein Wunder, dass 62 % der Unternehmensleiter:innen eine verbesserte Kundenbindung als Vorteil von Personalisierungsbemühungen anführen.
Nimm die Premium-Spind-Marke Mustard Made (Website auf Englisch), einen Online-Shop, der personalisierte Empfehlungen basierend auf der Browsing-Historie der Kund:innen bietet. Durch ein personalisierteres Einkaufserlebnis steigerte das Shopify-betriebene Unternehmen (Artikel auf Englisch) seinen durchschnittlichen Bestellwert um 15 % und seinen Umsatz um 158 %. Das ist keine kleine Leistung in einer Welt, in der Kund:innen immer nach Marken suchen, die sie direkt ansprechen.
4. Online-Shopping für Wohnungseinrichtung ist gekommen, um zu bleiben
Obwohl der Möbelmarkt insgesamt rückläufig ist, wird ein erheblicher Anteil der getätigten Käufe online abgeschlossen. Das ist ein einfaches Signal dafür, dass Kund:innen auch 2026 und wahrscheinlich in Zukunft weiterhin Möbel online kaufen werden.
Laut dem Verband der deutschen Möbelindustrie belief sich der Umsatz in der Industrie im ersten Halbjahr 2025 auf 7,9 Milliarden €, ein Rückgang von 5,1 % gegenüber dem Vorjahr. Im Gegensatz dazu kaufen etwa 20 % der Kund:innen Möbel und Einrichtung online ein.
Um Verbraucher:innen zum Online-Kauf zu ermutigen, müssen Einrichtungs-Händler:innen überlegen, wie sie Kundenpräferenzen für ein einfaches, bequemes und Omnichannel-Einkaufserlebnis nutzen können. Käufer:innen wollen die Bequemlichkeit des Online-Kaufs und gleichzeitig ein personalisiertes Erlebnis.
Im Gespräch mit eMarketer (Artikel auf Englisch) erklärte Duncan Blair, wie die Direct-to-Consumer-(DTC)-Marke Article (Website auf Englisch) ihre Online-Seite nutzt, um Produkte auf eine Weise zu präsentieren, die im Geschäft nicht möglich ist: „Viele Verbraucher:innen wollen standardmäßig auf einem Sofa sitzen, aber wir drehen es gerne um und fragen: ‚Was können wir online tun, was du im Geschäft nicht kannst?‘“
„Eine Sache, an der wir arbeiten, ist die Präsentation von nutzergenerierten Inhalten, insbesondere Fotografie“, sagt Duncan. „Fotos von unseren Kund:innen, die unsere Produkte in ihren Räumen zeigen, geben Kund:innen ein Gefühl für die Vielfalt der Stile, zu denen das Produkt passt.
Unsere Bewertungen sind ein weiterer Teil nutzergenerierter Inhalte, auf den wir uns konzentrieren. Einige unserer Produkte haben mehr als 2000 Bewertungen. Wir behandeln dieses Bewertungssystem sehr sorgfältig und stellen sicher, dass wir ehrliches Feedback von Kund:innen sammeln.“
5. AR für fesselnde Einkaufserlebnisse nutzen
Einst ein Konzept der fernen Zukunft, wird Augmented Reality (AR) zu einer beliebten Methode für E-Commerce-Marken im Einrichtungsbereich, ihre Produkte auf personalisierte Weise zu präsentieren.
Da viele Menschen das physische Erlebnis des Kaufs von Einrichtungsprodukten im Geschäft bevorzugen, kann Augmented Reality dabei helfen, die Lücke zwischen Online- und Geschäftseinkauf zu schließen. Anstatt sich darauf zu verlassen, dass Käufer:innen allgemeine Online-Bilder, Videos und Produktbeschreibungen durchsuchen, erweckt AR Produkte vor Kund:innen zum Leben, sodass sie visualisieren können, wie sie in ihrem Zuhause aussehen würden.
Das Ladengeschäft von Magnolia Market hat schon immer ihr Markenerlebnis gestärkt. Mit Sitz in Wacos berühmten Silos, fühlte sich der Besuch des Geschäfts für manche Käufer:innen wie eine Pilgerreise an.
Aber für die Käufer:innen, die das Geschäft in Waco nicht besuchen konnten, wollte die Marke ein Erlebnis schaffen, das es ihnen ermöglichte, besser mit ihren Produkten zu interagieren.
Um Käufer:innen zu helfen, Produkte bequem von zu Hause aus zu erleben, entwickelte Magnolia Market eine AR-App mithilfe von Shopify. Ausgewählte Produkte würden mit höchstmöglichem 3D-Fotorealismus durch Apples ARKit gerendert, was eine Art transformatives Verbrauchererlebnis ermöglichen würde.
Über die App konnten Käufer:innen eine Produktseite besuchen und dann ihr Smartphone nutzen, um die Artikel vor ihnen zu sehen. Mit Augmented Reality konnte Magnolia Market simulieren, wie ein Produkt aussehen würde, wenn es im eigenen Zuhause der Käufer:in stünde.
Da nicht alle Käufer:innen ihr physisches Geschäft in Texas besuchen konnten, half AR Magnolia Market dabei, die Lücke zu schließen und das persönliche Erlebnis ihres Geschäfts zu simulieren, als wären Käufer:innen tatsächlich dort und würden persönlich mit den Produkten interagieren. Die Ähnlichkeit der durch Apples ARKit gerenderten Produkte überraschte sogar Magnolia Markets Mitarbeiter:innen.
„Wir haben Videos eines ARKit-Produkts neben einem echten Produkt gesehen“, sagt Stone Crandall, Digital Experience Manager bei Magnolia Market. „Und es gibt Zeiten, in denen ich nicht einmal weiß, welches echt ist und welches nicht.“
6. Weiteres Wachstum von DTC-Marken im Wettbewerb mit großen Einzelhändler:innen
Bekannte Namen wie REWE und Kaufland haben einen Marktanteil von jeweils 11 % und 7 % am deutschen Einrichtungsmarkt. Andere Marken wie IKEA und XXXLutz haben nur einen Marktanteil von jeweils 9 % und 5 % der Branche.
Diese Fragmentierung im Einrichtungsmarkt zeigt einen Mangel an klarer Markenloyalität und viele Möglichkeiten für Marktdisruption. Das ist reif für DTC-Marken, um einzusteigen und neue, wettbewerbsfähig bepreiste und innovative Produkte anzubieten.
Die Matratze-in-der-Box-Marke Casper (Website auf Englisch) ist ein großartiges Beispiel für eine DTC-Disruptor:in, nicht nur im Einrichtungsbereich, sondern auch im breiteren Einzelhandelsmarkt.
Mit einem hyperfokussierten Ansatz startete Casper mit nur wenigen SKUs. Dieser Fokus und diese Disziplin ließen Casper das bestmögliche Kundenerlebnis liefern, bevor das Sortiment erweitert wurde. Und dieser Ansatz zahlte sich aus – die DTC-Disruptor:in ist eine klare Marktführer:in, mit einem verzeichneten Jahresumsatz von 497 Millionen Euro (Website auf Englisch).
7. Nachhaltige, zweckorientierte Produkte
Käufer:innen interessieren sich weiterhin für die nachhaltigen Werte einer Marke. Etwa 54 % der deutschen Käufer:innen sagten, sie würden mehr für ein Produkt mit nachhaltiger Verpackung bezahlen.
Zu wissen, wie und wo Waren produziert werden, ist für Kund:innen zunehmend wichtig geworden. Sie interessieren sich nicht nur für das Endprodukt, das sie erhalten, sondern auch für den Prozess, der in die Herstellung der Artikel eingeflossen ist.
Zum Beispiel ist die Wohndeko-Marke Fabuliv für ihre klaren Umwelt- und Sozialwerte bekannt. Die Gründerin der Marke, Ishita Singh, erklärt, wie ihre nachhaltigen Werte auch mit ihrer Designphilosophie verknüpft sind: „Wir upcyceln viel. Wir recyceln viel. Unser Ziel ist es, Verschwendung zu minimieren.
Wir haben eine Designphilosophie des Minimalismus und unser Ziel ist es, Funktionalität mit dekorationsorientierten Stilen zu verbinden. Jedes unserer Wohndeko-Stücke ist eine Mischung aus globalen Trends und den Handwerkskünsten der indischen Kultur.“
Ishita fügt hinzu, dass die Marke durch den Verkauf von handgefertigter Wohndeko von Handwerker:innen ihren Mitarbeiter:innen einen stabilen Lebensstil bieten, einen positiven Einfluss auf die breitere Gemeinschaft ausüben und Handwerker:innen ermöglichen konnte, ihre Kunstwerke auf nationaler Ebene zu zeigen.
„Wenn die Menschen, mit denen du arbeitest, glücklich sind, bist du glücklich“, sagt sie. „Wir führen hier nicht nur ein Geschäft, um Geld zu verdienen. Wir wollen einen positiven Unterschied in der Gesellschaft und im Leben dieser Handwerker:innen machen, die noch nicht die Gelegenheit hatten, ihre Kunst und ihr Handwerk auf nationaler Ebene zu präsentieren.“
In den Produktbeschreibungen der Marke hebt Fabuliv hervor, dass jedes ihrer Produkte von Handwerker:innen ohne den Einsatz von Massenmaschinen handgefertigt wird. Aus diesem Grund sollten Käufer:innen keinen ultraschnellen Versand und keine ultraschnelle Lieferung erwarten.
Durch das Teilen ihrer Umwelt- und Sozialwerte mit Kund:innen bietet Fabuliv potenziellen Käufer:innen eine Öffnung, sich mit ihren Überzeugungen zu verbinden.
8. Mobile-Shopping-Erlebnisse priorisieren
Rund 72 % der deutschen Smartphone-Nutzer:innen verwenden bereits Einzelhandels-Apps. Aber diesen Menschen zu dienen bedeutet mehr, als eine mobilfreundliche Website zu haben. Da mehr Menschen mit ihren mobilen Geräten einkaufen, müssen Einrichtungshändler:innen Mobile-Shopping-Erlebnisse priorisieren, die bequem und einfach zu nutzen sind.
Käufer:innen erwarten leicht zugängliche Informationen und die Möglichkeit, neue Produkte zu entdecken und ein mobiles Erlebnis zu genießen, das für sie relevant ist.
Monte Design (Website auf Englisch) hat eine intuitive und einfach zu nutzende mobile Seite. Die Marke macht es Kund:innen leicht, auf ihrer mobilen Seite zu navigieren und ihre Produkte besser zu verstehen. Produktbeschreibungen sind detailliert und bieten relevante Informationen über Abmessungen, Pflege und Reinigung sowie Versand. Um Kund:innen zu helfen, sich vorzustellen, wie das Möbelstück in ihrem Zuhause aussehen wird, bietet die Marke eine „In meinem Raum anzeigen“-Funktion.
Die Priorisierung ihrer mobilen Seite hat sich auch für Monte Design ausgezahlt. Während der Aktualisierung ihrer Seite mit Shopify stellte die Marke fest, dass 70 % ihres gesamten Traffics von mobilen Geräten kam. Durch die Optimierung der Seite für Smartphones genoss Monte Design einen Anstieg des Web-Traffics um 15 % (Artikel auf Englisch) und ein Jahr-über-Jahr-Umsatzwachstum von 12 %.
9. Abonnements regieren
Kund:innen kaufen große Möbelstücke nicht oft. Das kann manchmal ein Problem für den Customer Lifetime Value für Händler:innen schaffen. Wie können Marken die Rentabilität aufrechterhalten, wenn ein Bett oder Tisch nur ein- oder zweimal im Leben gekauft wird?
Da Einrichtungshändler:innen nach neuen Wegen suchen, Kund:innen zu halten, erstellen Unternehmen Abonnement-Bundles. Abonnement-Pakete haben die wichtigen Vorteile, Marken wiederkehrende Einnahmen zu bieten und die Kundenloyalität zu stärken.
Aus Sicht der Kund:innen werden Abonnements oft als Chance gesehen, neue Produkte auszuprobieren oder ihre regulären Artikel zu einem besseren Preis zu genießen. Händler:innen können diese Kundenpräferenzen nutzen, indem sie konsequent innovative oder beliebte Produkte zu niedrigeren Preisen in ihren Abonnement-Bundles liefern.
Was Produkttypen angeht, können kleinere Wohnprodukte Marken dabei helfen, den LTV zu erhöhen, indem sie Kund:innen ermöglichen, konsequent niedrigpreisige Artikel zu kaufen. Einrichtungskategorien wie Dekoration, Reinigungsprodukte und Pflanzen sind ideal für diesen Ansatz.
Zum Beispiel kuratiert Rooted (Website auf Englisch) monatliche Pflanzen-Abonnement-Boxen basierend auf Kundenpräferenzen. Monatliche Abonnements für seine Small Mystery Plant Box beginnen bei 22 €. Es gibt auch eine App, damit Kund:innen leicht Pflanzenpflegetipps sehen oder unterwegs einkaufen können.
Die Zukunft der Einrichtungsbranche
Während du für das kommende Jahr planst, behalte diese wichtigen Commerce-Trends im Einrichtungsbereich im Hinterkopf, damit du sie das ganze Jahr über implementieren kannst.
Du kannst auch die neuesten Einblicke in den Zustand des Online-Shoppings in Shopifys E-Commerce-Growth-Report herunterladen, der Daten, Einblicke und Vorschläge für Unternehmen für 2025 und darüber hinaus behandelt. Speziell eine Erkenntnis aus diesem Leitfaden war, dass für die Möbelbranche direkt die beiden wichtigsten verweisenden Kanäle nach durchschnittlichem Bestellwert direkt und Affiliate waren – was die Stärke und den Wert des Affiliate-Marketings für Händler:innen signalisiert.
Am Ball zu bleiben bei den wichtigsten Marketing- und E-Commerce-Strategien im Einrichtungsbereich wird deinem Unternehmen helfen, das bestmögliche Einkaufserlebnis für Kund:innen zu bieten und der Konkurrenz im Einzelhandel voraus zu bleiben.
FAQ zu Einrichtungstrends
Wächst die Einrichtungsbranche?
Dieses Jahr soll sich der Markt auf etwa 20,6 Milliarden € stabilisieren. Eine Verbesserung wird frühestens 2026 erwartet.
Wie groß ist der Online-Einrichtungsmarkt?
Online-Verkäufe für die Einrichtungsbranche erreichten dieses Jahr 10,5 Milliarden Euro. Bis 2029 wird kontinuierliches Wachstum erwartet.
Was passiert in der Möbelbranche?
Die globale Möbelbranche wird sich von einem kürzlichen Abschwung erholen. Große Möbelhändler:innen finden mehr Konkurrenz durch DTC-Marken. Verbraucher:innen entscheiden sich dafür, online, statt in physischen Geschäften zu kaufen. Und um Kund:innen zu halten, die unterwegs einkaufen, bauen zukunftsorientierte Möbelunternehmen, smarte mobile Einkaufserlebnisse auf.
Welche Trends finden im Möbelmarkt statt?
- Smarte Möbel
- Augmented Reality für Online-Shopping
- Multifunktionale Möbel
- Nachhaltige Produkte
- Abonnements
- Personalisierte Produktempfehlungen
Was sind einige Vorhersagen für die Zukunft der Möbelbranche?
Sowohl DTC- als auch große Möbelunternehmen werden bessere Online-Einkaufserlebnisse wie KI-generierte personalisierte Empfehlungen und Augmented Reality priorisieren. Es wird auch einen Trend geben, Technologie und platzsparende Funktionen in Wohnungseinrichtungen zu integrieren.





