Obwohl Online-Shopping heute zur Norm gehört, war es einst eine völlige Neuheit. Der erste Online-Verkauf fand 1994 statt, als ein Mann über seine Website NetMarket, die erste E-Commerce-Plattform, eine Sting-CD an einen Freund verkaufte.
Seitdem hat sich der E-Commerce als Geschäftsmodell rasant entwickelt und E-Commerce-Unternehmen haben die globale Einzelhandelslandschaft völlig neu definiert. Die globalen E-Commerce-Umsätze beliefen sich 2024 auf 3,82 Billionen € und werden bis 2029 voraussichtlich auf 6 Billionen € steigen. In Deutschland macht der E-Commerce 2024 13,4 % des Einzelhandelsumsatzes aus.
Was ist E-Commerce?
E-Commerce, kurz für „elektronischer Handel“, ist ein Geschäftsmodell, bei dem Produkte und Dienstleistungen über das Internet gekauft und verkauft werden.
Es betrifft auch den Transfer von Geld und Daten, die diese Transaktionen ermöglichen. Obwohl viele Verbraucher E-Commerce nur mit Produkten assoziieren, umfasst der Begriff alle kommerziellen Transaktionen, die durch das Internet ermöglicht werden – sei es der Kauf eines Pullovers von einem Hersteller in Neuseeland oder die Beauftragung von Reinigungsdiensten über eine Plattform.
Das Wachstum des E-Commerce wurde sowohl durch digital native globale Online-Marktplätze wie Amazon und Alibaba als auch durch traditionelle stationäre Einzelhändler, die ihre eigene E-Commerce-Präsenz ausgebaut haben, wie etwa MediaMarkt und Saturn, vorangetrieben. Während diese Einzelhändler in Bezug auf die E-Commerce-Grundlagen betriebswirtschaftlich ähnlich sind, haben sie auch ihre eigenen einzigartigen Nischen im E-Commerce-Markt geschaffen, indem sie sich auf bestimmte Produktkategorien konzentriert oder einzigartige Fulfillment-Strategien entwickelt haben.
10 Top-E-Commerce-Unternehmen
1. Shopify
Shopify ist ein beliebtes E-Commerce-Unternehmen für Händler:innen weltweit.
Shopify ist eine All-in-One-Commerce-Plattform, die Verkäufer:innen dabei unterstützt, ihre Shops online und vor Ort zu starten, auszubauen, zu verwalten und zu skalieren. Die Plattform kann kleine und mittlere Shops sowie Unternehmen auf Enterprise-Niveau unterstützen. Händler:innen wie Allbirds, Silk Laundry und Quad Lock (Links auf Englisch) haben mit Shopify Erfolg gefunden.
Shopifys Website-Builder bietet anpassbare Vorlagen und Drag-and-Drop-Tools, mit denen Unternehmer:innen schnell und ohne Programmierkenntnisse einen Online-Shop erstellen können. Shopifys integriertes KI-Tool Shopify Magic kann bei der Content-Erstellung helfen, indem es Produktbeschreibungen schreibt, Bildhintergründe ändert und deine Marketing-E-Mails optimiert.
Wenn du startklar bist, ermöglicht dir das Shopify-Kassensystem, überall zu verkaufen und Inventar zwischen deinen digitalen und physischen Geschäften zu synchronisieren.
Um dir beim Skalieren zu helfen, integriert Shopify auch mit mehr als 8.000 Apps, einschließlich Marketplace Connect, das Verkäufer:innen ermöglicht, online über verschiedene Marktplätze zu verkaufen.
Shopify-Pläne beginnen bei 21 € pro Monat (jährlich abgerechnet), und es gibt keine Transaktionsgebühren von Drittanbieter:innen, wenn Händler:innen Shopify Payments verwenden.
2. Amazon
Amazon ist ein Marktplatz, der Händler:innen ermöglicht, Produkte zu listen und Marken-Storefronts zu erstellen.
Amazon ist ein globales Technologieunternehmen, das den weltweit größten E-Commerce-Marktplatz betreibt. 2024 betrug der Gesamtumsatz 638 Milliarden $. Amazon verkauft Produkte direkt an Verbraucher:innen, fungiert aber auch als Plattform für Drittanbieter:innen. Etwa 60 % der Verkäufe auf Amazon stammen von unabhängigen Verkäufer:innen.
Aus Verbrauchersicht gibt es kaum einen Unterschied zwischen einem von Amazon oder einem Drittanbieter verkauften Produkt. Hinter den Kulissen gibt es drei Wege, wie Anbieter:innen auf Amazon verkaufen können: Fulfillment by Amazon (FBA)-Produkte werden von Amazon aus ihren Lagern versandt, Fulfillment by Merchant (FBM)-Bestellungen werden von den Anbietern selbst versandt, und Seller-Fulfilled Prime (SFP) für Prime-Verkäufer:innen, die sich entscheiden, die Auftragsabwicklung auszulagern oder Bestellungen selbst zu bearbeiten.
Amazon hat zwei Pläne für Verkäufer:innen: Der Individual-Plan berechnet 0,99 € pro gelistetem Artikel, und der Professional-Tarif kostet 39 € pro Monat plus Empfehlungsgebühren, die bei 8 % des Artikelpreises beginnen. Beide Pläne unterstützen FBA und FBM.
Shopify Marketplace Connect ermöglicht es dir, deine Shopify- und Amazon-Shops zu verbinden und beide Plattformen gleichzeitig von einem zentralen Ort aus zu verwalten.
3. eBay
Produkteinstellungen auf eBay anpassen.
eBay ist ein multinationales E-Commerce-Unternehmen aus den USA, das Verbraucher-zu-Verbraucher-Verkäufe auf Verhandlungsbasis sowie traditionelle Festpreisverkäufe ermöglicht. eBays jährlicher Nettoumsatz betrug 2024 etwa 10,3 Milliarden $.
Die Plattform ermöglicht es Verkäufer:innen, eine bestimmte Anzahl von Artikeln pro Monat ohne Listungsgebühren zu listen; danach fallen Gebühren an. Zusätzlich berechnet eBay Verkäufer:innen nach einem Kauf eine Endwertgebühr, die ein Prozentsatz des Verkaufspreises ist.
eBay ist kostenlos nutzbar, aber Power-User:innen sollten die Eröffnung eines eBay-Shops (39,95 € pro Monat in Betracht ziehen, der 400 Listings beinhaltet.
Über Shopify Marketplace Connect kannst du deine eBay- und Shopify-Konten integrieren und Inventar und Verkäufe in Echtzeit synchronisieren, Inventar über beide Shops hinweg konsolidieren und verwalten sowie Produkte automatisieren und in großen Mengen importieren, um Zeit zu sparen.
4. Etsy
Etsy bietet Anleitungen dafür, welche Produktfotos einbezogen werden sollten.
Etsy ist ein E-Commerce-Marktplatz aus den USA, der sich auf handgemachte und Vintage-Produkte spezialisiert hat, einschließlich Schmuck, Kleidung, Wohndekoration, Möbel, Bastelbedarf und Werkzeuge. Der „globale Marktplatz für einzigartige und kreative Waren" meldete 2024 einen Umsatz von 2,8 Milliarden $.
Etsy berechnet Anbietern 0,20 € pro gelistetem Artikel plus eine Transaktionsgebühr von 6,5 % pro Verkauf. Seit 2024 gibt es auch eine nicht erstattungsfähige Einrichtungsgebühr für neue Shops. Für manche Händler:innen lohnt sich der Verkauf auf Etsy wegen der Exposition gegenüber über 95 Millionen aktiven Käufer:innen. Im Gegensatz zum Verkauf über deinen eigenen Online-Shop bedeutet der Verkauf auf Marktplätzen wie Etsy, dass du keinen Zugang zu wertvollen Kundendaten erhältst.
Shopify Marketplace Connect macht es einfach, sowohl auf Etsy als auch auf Shopify zu verkaufen, sodass du das Beste aus beiden Welten bekommst.
5. Mercado Libre
Die Listings-Seite auf der Mercado Libre-Plattform. Quelle: Mercado Libre
Mercado Libre ist der führende E-Commerce-Marktplatz in Lateinamerika. Mit 65 Millionen Käufer:innen (Stand April 2025) ist es auch eine der größten E-Commerce-Plattformen der Welt.
Während nur Käufer:innen in Lateinamerika auf Mercado Libre einkaufen können, haben globale Unternehmer:innen Zugang zum Marktplatz und können von einem Konto aus an Käufer:innen in Brasilien, Chile, Kolumbien und Mexiko verkaufen.
Das Auflisten von Produkten auf Mercado Libre ist kostenlos, aber es gibt zwei Arten von Gebühren: obligatorische (Verkaufs- und Versandgebühren) und nicht obligatorische (Langzeitlager- und Abholgebühren, die davon abhängen, wie du sie handhaben möchtest). Verkaufsgebühren, Mindestlistenpreis und zusätzliche Gebühren pro Einheit hängen davon ab, wo du dein Produkt verkaufst. Zum Beispiel beträgt der Mindestlistenpreis 9 $ in Brasilien und 12 $ in Mexiko.
Shopify-Händler:innen können ihre Mercado Libre-Listings mit ihrem Shopify-Shop über eine Drittanbieter-App wie Astroselling integrieren.
6. Meta
Mit Meta kannst du sowohl auf Facebook als auch auf Instagram verkaufen.
Meta ist die Muttergesellschaft einiger der beliebtesten Social-Media-Plattformen der Welt: Facebook, Instagram und WhatsApp. Wenn du auf Social Media verkaufen möchtest, interessierst du dich wahrscheinlich für mindestens eine Meta-Plattform.
Es gibt mehrere Wege, auf Facebook zu verkaufen, einschließlich Facebook Marketplace, Facebook Shop und Kauf- und Verkaufsgruppen. Facebook Marketplace ermöglicht es einzelnen Verkäufer:innen, Artikel für lokale Abholung oder Versand in Deutschland zu listen. Käufer:innen können direkt auf Facebook Marketplace bezahlen. Für jeden Online-Verkauf zieht die Plattform eine Verkaufsgebühr von 10 % ab.
Shopify-Händler:innen können ihre Shops kostenlos mit Facebook und Instagram über die Facebook & Instagram-App verbinden. So verkaufen Händler:innen aus einem Inventar heraus und erhöhen gleichzeitig die Reichweite mit shoppable Social Content auf beliebten Plattformen.
7. Rakuten Ichiba
Rakuten Ichiba wurde 1997 gestartet und ist eine der führenden E-Commerce-Plattformen in Japan. Ende 2024 kann Rakuten mehr als 140 Millionen Mitglieder vorweisen.
Rakuten verkauft keine eigenen Produkte. Stattdessen verbindet es Käufer:innen und Verkäufer:innen und ermöglicht es Kund:innen, von Shop zu Shop zu gehen, ohne die Plattform zu verlassen. Verkäufer:innen aus ausgewählten Ländern wie den USA, Kanada, Taiwan, Frankreich und Südkorea können Shops auf Rakuten eröffnen.
Nachdem du dich für die Eröffnung eines Shops beworben hast, hilft dir eine/ein Onboarding-Berater:in dabei, deine Unterlagen einzureichen, bevor Rakuten deinen Shop prüft. Mit der Rakuten Shopify-App können Händler:innen ihre Listings nahtlos über beide Plattformen hinweg integrieren.
8. Walmart
Produktkataloge mit Walmart Marketplace erstellen.
Walmart ist ein multinationales Einzelhandelsunternehmen aus den USA, das eine Kette von Großmärkten sowie eine große E-Commerce-Website gleichen Namens betreibt. Das Unternehmen, ein bekannter Name in den USA seit den 1960er Jahren, ist einer der weltweit größten Einzelhandelskonzerne. Es hat Geschäfte in allen 50 US-Bundesstaaten und eine bedeutende Präsenz (sowohl physisch als auch digital) in Kanada und Mexiko. Walmarts Umsatz betrug 2024 648 Milliarden $, und Walmart.com hatte im Dezember 2023 fast 500 Millionen Besuche.
Walmart hat seine stationäre Präsenz für ein erfolgreiches E-Commerce-Modell genutzt, indem bestehende Geschäfte als Lager für Online-Bestellungen verwendet werden. Kund:innen können Artikel aus dem Geschäftsregal über Walmart.com kaufen, anstatt aus dem Regal eines einzelnen Lagers hunderte oder tausende Kilometer entfernt.
Walmart startete 2009 einen Marktplatz für Drittanbieter:innen. Walmart Marketplace berechnet Verkäufer:innen eine Gebühr zwischen 6 % und 20 %. Darüber hinaus gibt es keine Startup- oder monatliche Abonnementgebühr. Shopify-Händler:innen können ihren Shopify-Shop über Shopify Marketplace Connect mit Walmart Marketplace integrieren, um die Reichweite zu erweitern und dabei alle Transaktionen von Shopify aus zu verwalten (derzeit nicht für Deutschland verfügbar).
9. Target
Target hat einen strengen Prüfprozess, und du musst dich bewerben und eine Genehmigung erhalten, um mit Target zu verkaufen.
Target ist ein Kaufhaus aus den USA und der zweitgrößte Einzelhändler in dieser Kategorie nach Walmart. Es betreibt mehr als 1.900 Geschäfte im ganzen Land und hat neben seinen stationären Geschäften eine umfangreiche E-Commerce-Präsenz.
Wie Walmart verkauft Target eine breite Palette von Konsumgütern, von Modeartikeln und Wohndekoration bis hin zu Elektronik und Lebensmitteln. Auch wie Walmart nutzt Target seine stationären Geschäfte als alternative Lager für Online-Bestellungen, die im ganzen Land versandt werden. Targets US-Umsatz betrug 2024 etwa 106 Milliarden $.
Targets Drittanbieter-Marktplatz Target Plus ist nur auf Einladung zugänglich. 2024 hat sich Target mit Shopify zusammengetan, um eine kuratierte Auswahl von Händler:innen auf den Marktplatz und in die Geschäfte zu bringen. Shopify-Händler:innen können sich über Marketplace Connect für Target Plus bewerben.
10. Alibaba
Alibaba wird häufig als B2B- oder Großhandelsmarktplatz verwendet.
Alibaba Group Holding Ltd. ist ein chinesisches multinationales Technologieunternehmen, das Dienstleistungen in E-Commerce, Internet und technologischer Entwicklung anbietet. Das 1999 in Hangzhou gegründete Unternehmen bietet Verbraucher-zu-Verbraucher-, Business-to-Consumer- und Business-to-Business-Verkaufsdienstleistungen sowie Produktsuchmaschinen.
AliExpress ist Alibabas Verbraucherseite und funktioniert als One-Stop-E-Commerce-Händler mit einer umfangreichen Produktpalette. Die Alibaba-Seite ist eine Business-to-Business (B2B)-Seite, die Großhandelswaren verkauft. Alibaba Groups Umsatz für 2024 betrug etwa 130,35 Milliarden $. AliExpress hat mehr als 431 Millionen monatliche Besuche.
AliExpress ist in über 200 Ländern und Regionen tätig, einschließlich Deutschland, Südkorea, Brasilien und Frankreich. Es gibt keine Gebühr für die Eröffnung deines Shops, aber eine Provisionsgebühr von 5 % bis 8 % für jedes verkaufte Produkt.
Shopify-Händler:innen, die auf Alibaba oder AliExpress verkaufen möchten, können eine App wie Syncee verwenden, um eine der beiden Plattformen für Dropshipping zu nutzen.
So wählst du die beste E-Commerce-Plattform
Wenn du überlegst, E-Commerce-Funktionalität zu deinem kleinen Unternehmen hinzuzufügen oder ein digital natives E-Commerce-Unternehmen von Grund auf zu starten, solltest du bei der Wahl einer E-Commerce-Plattform Folgendes beachten:
Verkaufsvolumen
Deine Verkaufszahlen beeinflussen, wie viel du an Verkäufer- und Bearbeitungsgebühren zahlst. Um zu entscheiden, welche Plattform für dein Unternehmen am günstigsten ist, berücksichtige dein prognostiziertes Verkaufsvolumen pro Monat und berechne die Gebühren für jede Plattform.
Zielgruppe
Wo kauft deine Zielgruppe derzeit ein? Mit sekundärer Marktforschung kannst du herausfinden, welche E-Commerce-Unternehmen deine Zielgruppe ansprechen, um sie dort zu erreichen, wo sie sind. Die meisten großen Marktplätze verbinden sich mit Shopify, das mehr Tools bietet, um dich mit deiner Zielgruppe zu verbinden.
Tools
Einige E-Commerce-Unternehmen bieten umfangreichere Funktionen als andere. Zum Beispiel hat Etsy kein integriertes E-Mail-Marketing. Du kannst zwar deinen Newsletter mit deinem Etsy-Shop verknüpfen, aber du kannst nicht beide von einem Ort aus verwalten.
Unternehmenssoftware wie Finanz- und Bankdienstleistungen, Marketing-Automatisierung und andere Tools, die dir helfen, mit Technologie- und Geschäftspraktiken konform zu bleiben, können die Anzahl der Drittanbieter-Websites reduzieren, auf die du zugreifen musst, um deinen Shop zu betreiben.
Integrationen
Integrationen sind Drittanbieter-Tools, die die Funktionalität deines Shops erweitern. Ein großer Katalog wie der von Shopify kann dir helfen, manuelle Eingaben zu eliminieren, dein Unternehmen zu skalieren und dich effizienter zu machen.
Wenn du zum Beispiel Zeit damit verbringst, Rechnungs- und Versandadressen gegen Blacklists zu prüfen oder deine E-Mail-Kampagnen besser zu timen, kannst du Shopify Flow ausprobieren, das sich mit jedem Teil deines Shops verbinden und Workflow-Automatisierungen mit Triggern, Aktionen und Bedingungen erstellen kann.
Der Shopify App Store bietet Integrationen in verschiedenen Kategorien wie Bestellungen, Shop-Management, Shop-Design, Marketing und Conversion.
FAQ zu E-Commerce-Unternehmen
Was sind die führenden E-Commerce-Unternehmen?
- Shopify
- Amazon
- eBay
- Etsy
- Mercado Libre
- Meta
- Rakuten Ichiba
- Walmart
- Target
- Alibaba
Was ist das beliebteste E-Commerce-Unternehmen?
Shopify ist eines der beliebtesten E-Commerce-Unternehmen. Mehr als vier Millionen E-Commerce-Websites in 175 Ländern werden von Shopify betrieben.
Was sind 5 Beispiele für E-Commerce?
Hier sind fünf Beispiele für E-Commerce:
1. Online-Einzelhandelsgeschäfte: Unternehmen wie Amazon, wo Verbraucher:innen eine breite Palette von Produkten online kaufen.
2. Online-Marktplätze: Plattformen wie eBay und Etsy verbinden Käufer:innen und Verkäufer:innen für verschiedene Produkte, einschließlich Vintage-Artikel, handgemachte Waren und Sammlerstücke.
3. Digitale Downloads: Online-Plattformen wie Apple Music und Steam verkaufen digitale Produkte wie Musik, Videospiele und Software.
4. Abonnement-Services: Unternehmen wie Netflix und Spotify bieten abonnementbasierten Zugang zu digitalen Inhalten.
5. Click and Collect: Auch „online kaufen, im Geschäft abholen" genannt – Menschen tätigen einen Kauf online, holen ihn aber dann persönlich ab.





